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Schicht- und Nachtarbeit

Kurzbeschreibung

Schichtarbeit lässt sich aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegdenken. Ob bei der Polizei, im Krankenhaus oder am Flughafen – in vielen Berufsbereichen erwarten wir eine gute Arbeit weit über die klassischen Tag-Arbeitszeiten hinaus. Aber auch bei Dienstleistern wie Call-Center, dem Handel oder bei Bussen und Bahnen sowie in Produktionsbetrieben spielen Schicht- und Nachtarbeit eine immer größere Rolle.

Derzeit arbeiten rund 7% der Beschäftigten in Wechselschichten mit Nachtarbeit, 5% in Schichtarbeit ohne Nachtarbeit (Arbeitszeitreport Deutschland 2016). 

Je nach Ausgestaltung spricht man von kontinuierlicher Schichtarbeit (diese enthält Nacht- und Wochenendarbeit) und diskontinuierlicher Schichtarbeit (ohne Wochenenden und/oder ohne Nachtarbeit).

Typische Varianten von Schichtarbeit

Die Variationsbreite bei der Ausgestaltung des passenden Schichtmodells ist breit. Wichtige Einflussfaktoren sind:

  • die erforderlichen Betriebszeiten
  • ggf. saisonal schwankende Betriebszeiten
  • die erforderliche Personenzahl für jede Schicht, dies kann sich zum Beispiel zwischen Früh- und Spätschicht erheblich unterscheiden
  • die erforderlichen fachlichen Kompetenzen, die in jeder Schicht vertreten sein müssen 
  • sowie die reguläre Wochenarbeitszeit, Urlaubs-, Weiterbildungs- und Krankheitstage

Für die Beschäftigten stellt Schichtarbeit eine erhebliche gesundheitliche und soziale Belastung dar. Um die Beschäftigten zu unterstützen ist eine gesundheitsverträgliche Schichtplangestaltung besonders wichtig. Worauf es dabei besonders ankommt, können Sie in unserenArbeitswissenschaftlichen Empfehlungen zur Nacht- und Schichtarbeit nachlesen.

Ein gutes Schichtmodell passt selten „von der Stange“. Fehlt die fachliche Kompetenz im Unternehmen, lohnt sich eine Beratung zu diesem Thema daher ganz besonders.

Vollkontinuierliches Schichtmodell

Vollkontinuierliche Schichtmodelle ermöglichen ein Arbeiten an 7 Tagen rund um die Uhr. Die Schichtmodelle bauen sich aus einer Früh-, einer Spät- und einer Nachtschicht zusammen, teilweise gibt es auch noch eine Tagschicht.

Übersicht der Wochenplanung bei einem vollkontinuierlichen Schichtmodell.

Teilkontinuierliches Schichtmodell mit freiem Wochenende

In vielen Produktionsunternehmen anzutreffen: 15 Schichten, verteilt auf Montag bis Freitag. Das Wochenende ist frei, sofern keine Überstunden anfallen.

Übersicht der Wochenplanung bei einem teilkontinuierlichen Schichtmodell mit freiem Wochenende.

Teilkontinuierliches Schichtmodell ohne Nachtarbeit

Ein teilkontinuierliches Schichtmodell kann auch für 7 Tage pro Woche, aber ohne Nachtarbeit, ausgerichtet sein (z.B. die Verleihstation von Mietwagen, Geschäfte am Flughafen etc.).

Übersicht der Wochenplanung bei einem teilkontinuierlichen Schichtmodell ohne Nachtarbeit.

Schicht- und Nachtarbeit aus Arbeitgebersicht

Vorteile

  • Ausdehnung der Betriebszeiten
  • Bessere Erreichbarkeit/besserer Service für Kunden (z.B. Callcenter)
  • Geringere Stückkosten durch intensivere Ausnutzung von Maschinen und Anlagen
  • Schnellere Amortisation von Anlagen, ggf. geringere Anlauf- und damit Rüstzeiten
  • Höhere Flexibilität bei schwankender Auftragslage

Nachteile

  • Höhere Kosten für die Nacht- und Sonntagsarbeit aufgrund von in der Regel vereinbarten finanziellen Zuschlägen
  • Höhere gesundheitliche Belastung der Beschäftigten
  • Attraktivität für Beschäftigte oft schlechter als reine Tagsarbeit
  • Schichtmodelle sind starrer als versetzte Arbeitszeiten oder Arbeitszeitkonten
  • Steigender Koordinationsaufwand in der Arbeitsvorbereitung
  • Gute Schichtpläne sind in der Regel erst mit einer größeren Personalstärke möglich, bei sehr kleinen Gruppen sind Krankheit und Urlaub schwer zu kompensieren
  • Ein gutes Schichtmodell ist „maßgeschneidert“ und  braucht Sachkenntnis und einigen Vorlauf

Das Modell aus Beschäftigtensicht

Vorteile

  • Frei haben, während andere arbeiten – das vereinfacht oft Behördengänge, Arztbesuche und sportliche Aktivitäten, die man alleine durchführen kann
  • Wer abends arbeitet, kann sich tagsüber zumindest teilweise um seine Familie kümmern
  • Nacht- und Wochenendarbeit wird in vielen Branchen mit Zuschlägen honoriert und damit finanziell attraktiver

Nachteile

  • Dauerhafte und regelmäßige Schichtarbeit führt zu Schlafmangel und auch zu einem qualitativ schlechteren Schlaf
  • Dauerhafte und regelmäßige Schichtarbeit steigert das Erkrankungsrisiko, beispielsweise für Übergewicht, Diabetes, Magen-Darm-Beschwerden und Herz-Kreislauferkrankungen
  • Eine regelmäßige Teilnahme an Vereinsaktivitäten ist schwierig, wenn diese beispielsweise immer abends stattfinden
  • Ein regelmäßiges, gemeinsames Familienleben ist schwieriger zu gestalten, auch Freunde treffen sich oft abends
  • Kulturelle Veranstaltungen wie Kino, Theater, Konzerte finden in der Regel in den Abendstunden statt

Das sollten Sie beachten

Klicken Sie auf die Schlagworte, um zu erfahren, was Sie bei der Einführung dieses Modells beachten sollten.

Arbeitsrecht

    • Nacht- und Schichtarbeit muss nach gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltet werden. <link file:104 download>Zu den aktuellen Empfehlungen
    • In <link https: www.gesetze-im-internet.de arbzg __2.html external-link-new-window>§2 ArbZG wird Nachtarbeit definiert als Arbeit, die mehr als zwei Stunden in der Zeit zwischen 23:00 und 6:00 Uhr umfasst
    • Es gelten dieselben Regeln wie bei Tagarbeit, allerdings mit folgender Einschränkung:  Dauert die Nachtarbeit mehr als 8 Stunden, muss die Mehrarbeit schon innerhalb von 4 Wochen ausgeglichen werden (statt innerhalb von 24 Wochen) (<link https: www.gesetze-im-internet.de arbzg __6.html external-link-new-window>§6 ArbZG)
    • Das Unternehmen hat den Beschäftigten für die geleistete Nachtarbeit eine angemessene Zahl freier Tage zu gewähren oder einen Lohnzuschlag zu zahlen
    • Nachtarbeiter haben das Recht, sich regelmäßig auf Kosten des Arbeitgebers gesundheitlich untersuchen zu lassen (<link https: www.gesetze-im-internet.de arbzg __6.html external-link-new-window>§6 ArbZG)
    • <link internal-link>Rechtliche Hinweise zur Arbeit am Wochenende finden Sie hier
    • Abweichend zum Arbeitszeitgesetz können Tarifverträge weitergehende Regelungen zur Schicht- und Nachtarbeit enthalten (<link https: www.gesetze-im-internet.de arbzg __7.html external-link-new-window>§7 ArbZG)
    • Auch die Aufsichtsbehörden können unter bestimmten Bedingungen abweichende Genehmigungen zur Schicht- und Nachtarbeit erteilen <link https: www.gesetze-im-internet.de arbzg __7.html external-link-new-window>(§7 ArbZG)
    • Für Jugendliche unter 18 Jahren gilt ein Verbot der Nacht- und Wochenendarbeit, auch hier sind Ausnahmen definiert (<link http: https: www.gesetze-im-internet.de jarbschg external-link-new-window>JArbSchg)
    • Für Schwangere und Stillende besteht ein Verbot der Nacht- und Wochenendarbeit, auch hier sind Ausnahmen definiert (<link https: www.gesetze-im-internet.de muschg __8.html external-link-new-window>MuSchG)
    • Wenn ein Betriebsrat besteht, hat dieser in Bezug auf das Schichtmodell ein besonderes Mitbestimmungsrecht (<link https: www.gesetze-im-internet.de betrvg __87.html external-link-new-window>§87 BetrVG)

    Wirtschaftlichkeit

    • Schichtarbeit kann in erheblichem Umfang dazu beitragen, Anlagenkosten schneller zu amortisieren. Im Einzelfall sollten jedoch die geringeren Anlagenkosten und die steigenden Personalkosten pro Arbeitsstunde gegenüber gestellt werden
    • Schichtarbeit kann erforderlich und sinnvoll sein, wenn Prozesse länger als 8 Stunden laufen müssen oder wenn die Anlaufkosten einer Maschine besonders hoch sind
    • Nacharbeit und Sonntagsarbeit werden in der Regel überdurchschnittlich vergütet und stellen damit auch teure Arbeitszeiten dar. Im Einzelfall sollte daher immer geprüft werden, in welchem Umfang Arbeit in der Nacht und am Sonntag tatsächlich erforderlich sind
    • Ein schlecht gestaltetes Schichtmodell kann zu höheren Fehltagen oder zu überdurchschnittlicher Fluktuation führen. Die betroffenen Beschäftigten sollten daher bei der Gestaltung der Schichtpläne eingebunden werden und die arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen sollten berücksichtigt werden
    • Das Schichtmodell sollte immer passgenau auf die Rahmenbedingungen des jeweiligen Arbeitsbereichs im Unternehmen angepasst werden, ein Modell „von der Stange“ führt oft zu Reibungsverlusten in der täglichen Umsetzung
    • Moderne Schichtpläne sehen alternative Schichtpläne für Zeiten mit Auftragsspitzen und mit schwacher Auftragslage vor, zwischen denen nach Bedarf gewechselt werden kann

    Gesundheit

    • Wer jahrelang auch nachts arbeitet, setzt sich erheblichen gesundheitlichen Belastungen aus, denn Körper und Geist werden zu einer Uhrzeit gefordert, in der sie sich normalerweise erholen. Dauerhafte und regelmäßige Schichtarbeit steigert das Erkrankungsrisiko, beispielsweise für Übergewicht, Diabetes, Magen-Darm-Beschwerden und Herz-Kreislauferkrankungen
    • Ebenso leben Schichtarbeitende gegen den Rhythmus ihrer gesamten Umwelt und haben dadurch erhebliche Nachteil im sozialen Leben
    • Aus diesem Grund müssen die gesicherten arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen für eine gute Schicht- und Nachtarbeit bei der Schichtplangestaltung berücksichtigt werden. <link file:104 download>Zu den aktuellen Empfehlungen
    • Beschäftigten in Schichtarbeit mit Nacht- und Wochenendanteilen sollten die Möglichkeit einer Schulung zu gesundheitsgerechtem Verhalten bei Nacht- und Schichtarbeit haben. In vielen Fällen bieten die Berufsgenossenschaften dies an
    • Für ältere Beschäftigte, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in Schicht arbeiten können, müssen alternative Tätigkeiten in der Tagschicht geschaffen werden. <link https: www.arbeitswissenschaft.net fileadmin user_upload dokumente pressemitteilungen pi_ifaa_kriterien_zur_nachtschichtuntauglichkeit.pdf external-link-new-window>Kriterien für die Nachtschichtuntauglichkeit
    • Ältere Beschäftigte werden durch ein gutes Schichtmodell entlastet. Insbesondere sollten längere Arbeitsphasen (z. B. 5 Nachtschichten am Stück) vermieden werden. Auch eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit und damit verbunden längere Erholzeiten sind für ältere Beschäftigte sinnvoll
    • Um Beschäftigten möglichst lange ein Arbeiten in Schicht zu ermöglichen, sind gesundheitsverträgliche Schichtmodelle besonders wichtig!  

    Arbeitgeber-Attraktivität

    • Schichtarbeit wird häufig als wenig wünschenswert wahrgenommen. Attraktive Zulagen, eine geringe Wochenarbeitszeit oder mehr Urlaubstage als Beschäftige in Tagschicht können die Schichtarbeit attraktiver machen
    • Die Beschäftigten sollten in die Entwicklung des Schichtmodells eingebunden werden, um deren Bedürfnisse angemessen zu  berücksichtigen
    • Die Beschäftigten sollten die Möglichkeit haben, Schichten untereinander zu tauschen, damit sie private und betriebliche Interessen besser miteinander in Einklang bringen können

    Familie

    • Schichtarbeit ist in vielen Fällen nicht besonders familienfreundlich, da sie wenig Flexibilität zulässt und Beschäftigte in Schichtarbeit oft dann arbeiten, wenn der Rest der Familie frei hat
    • Die Vereinbarkeit steigt, wenn die Beschäftigten die Möglichkeit haben, in vollzeitnaher Teilzeit (z.B. 32 Stunden) zu arbeiten, sofern dies finanziell machbar ist
    • Die Vereinbarkeit steigt ebenfalls, wenn die Beschäftigten eigenständig untereinander Schichten tauschen können, um z.B. private Termine auch kurzfristig wahrnehmen zu können
    • Eine langfristige Dienstplanung ist für Familien besonders wichtig, damit die gemeinsame freie Zeit langfristig geplant werden kann
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    Checkliste Schichtarbeit

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    BAuA: Gestaltungsempfehlungen und Praxistool: Leitfaden zur Einführung von Nacht- und Schichtarbeit

    BAuA: Software zur Erstellung von Schichtplänen: Arbeitszeit ergonomisch gestalten

    DGB: Familienbewusste Schichtarbeit


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    bis Ende Dezember 2016

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